Auf dem Foto von links: Wiebke Franke-Rathmann, Gerd Samblebe, Karl-Otto Bolze, Heinrich Hartmann, Falk-Olaf Hoppe

Mitglieder der Ortsräte und des Gemeinderates vertreten zusammen mit dem Bürgermeister die gesamte Bürgerschaft und nicht die Interessen einer Partei und deren Bürger. Somit können sie nicht an Aufträge gebunden sein. Sie sind nicht nur berechtigt, sondern sogar verpflichtet ausschließlich nach dem Gesetz und ihrer freien Überzeugung zu handeln. Ihre Verpflichtung gilt also ausschließlich dem Gemeinwohl. Aus eben dieser Einstellung hat Falk-Olaf Hoppe 2016 die Initiative zum Beginn der Digitalisierung in unserer Gemeinde ergriffen. Mit der Telekommunikationsfirma htp hat er einen Ansprechpartner gefunden, der dazu bereit war, in den Glasfaserausbau unserer Region zu investieren. Durch Absprachen sowie Informationsveranstaltungen in den Ortschaften hat er es ermöglicht, dass die große Mehrheit der Bürgerinnen und Bürger den ersten Schritt zu einem schnelleren Internet gehen konnte. Mit der gleichen inneren Überzeugung, hat er jetzt Verbindungen zur Hall Art Foundation und anderen wichtigen Ansprechpartnern auf Kreis- und Landesebene hergestellt. Neben der guten Möglichkeit, die touristische Bekanntheit unserer Gemeinde zu steigern, können wir so die Entwicklung rund um das Derneburger Schloß begleiten und die negativen Auswirkungen touristischer Ströme, wie Verschmutzung öffentlicher Flächen oder störender Parker im Sinne der Derneburger Dorfgemeinschaft mindern. Die öffentliche Äußerung der SPD-Bürgermeisterkandidatin, dass ausschließlich der Bürgermeister Klaus Huchthausen Gespräche führt, die gemeindlichen Gremien und Öffentlichkeit informiert und daher die Kontaktaufnahme von Falk-Olaf Hoppe nicht förderlich sei, zeugt eher davon, dass sie sich mit Aufgaben und Pflichten der Ratsmitglieder noch eingehender beschäftigen sollte.

Für die CDU-Fraktion im Rat der Gemeinde Holle

Gerd Samblebe, Fraktionsvorsitzender